Die HR-Abteilung von Absa war überbesetzt, verbrachte 20 % ihrer Zeit mit der Aktualisierung von Dashboards und benötigte teilweise bis zu 10 Tagen für Talent-Reviews.
Mit 25 isolierten Systemen war ein integrierter Ansatz außerdem nicht möglich und die Nachfolgeplanung deckte weniger als 10 % der Management-Rollen ab.
Die Zeit war reif für eine Veränderung.
Mit unseren veralteten HR-Systemen hätten wir Covid-19 nicht meistern können. Workday brachte uns sicher durch die Krise.
Head of HR IS & Shared Services
Mehr Performance, weniger Druck
Mit der umfassenden HR-Lösung von Workday gelang es, die Effizienz im Hinblick auf Zeit und Kosten zu steigern. Entscheidend hierfür war die Vereinheitlichung von Prozessen und Funktionen in der Zentrale sowie in den Niederlassungen in neun afrikanischen Ländern. Durch die Konsolidierung von 25 Lösungen in 5 und einen verbesserten Selfservice für die gesamte Belegschaft konnte der Druck auf die HR-Abteilung deutlich reduziert werden. Mit weniger Personal lassen sich nun Ergebnisse ohne Einbußen bei Quantität und Qualität erzielen.
Besserer Umgang mit Krisen
Mit dem veralteten HR-System wäre es für Absa nicht möglich gewesen, Covid-19 zu meistern. Die neu gewonnene Effizienz durch Remote-Setup und -Zugriff, relevante Befragungen und zeitnahe Benachrichtigungen für bestimmte Mitarbeiterpopulationen hat die operative Agilität drastisch verbessert. Zentrale Prozesse in der Nachfolgeplanung erleichtern es Absa, Schlüsselpositionen intern zu besetzen und auf diese Weise Kosten, Effizienz und Qualität zu optimieren.
Verbesserter Talent-Review-Prozess
Vor dem Einsatz von Workday mussten bis zu 10 Tagen für Talent-Reviews eingeplant werden. Inzwischen wurde der Zeitaufwand auf nur vier Stunden reduziert, sodass die HR-Abteilung die Review-Rate auf allen Ebenen steigern und Performance und Mehrwert verbessern konnte.