Was ist ERP-Software?
In einer zunehmend komplexen Geschäftswelt setzen viele moderne Unternehmen auf integrierte ERP-Systeme, um ihre Prozesse zu optimieren und fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Erfahren Sie, wie ERP-Software die Kernlösungen des Unternehmens in einer gemeinsamen Datenplattform zusammenführt und dadurch Effizienzsteigerungen in Ihrem Unternehmen ermöglicht.
Eine Einführung in ERP-Software
Enterprise Resource Planning (ERP)-Software integriert zentrale Unternehmensprozesse wie Finanzen, HR, Supply Chain und weitere Bereiche in einem einheitlichen System. Durch die Beseitigung von Datensilos und die Ermöglichung abteilungsübergreifender Echtzeitkooperation auf Basis einer gemeinsamen Datenbasis unterstützt ERP-Software intelligente Entscheidungsprozesse in der gesamten Organisation.
Das primäre Ziel von ERP-Systemen besteht darin, vielfältige Unternehmensfunktionen auf einer gemeinsamen Plattform zu vereinen und Unternehmen dabei zu unterstützen, Prozesse zu standardisieren und wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Durch die zentrale Erfassung von Informationen aus parallel agierenden Abteilungen wie Buchhaltung, Vertrieb, Supply Chain und Marketing können Unternehmen präzisere und effizientere strategische Prognosen entwickeln.
ERP stellt jedoch kein einzelnes eigenständiges Produkt dar, sondern eine Softwarekategorie, die verschiedenste Anwendungsmodule umfasst. Betrachten wir nun, wie diese Module zusammenwirken, um eine umfassende ERP-Lösung zu schaffen.
Was ist ein ERP-System?
Ein ERP-System besteht aus einer Reihe integrierter Module, die auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen und dadurch Datenkontinuität und -konsistenz gewährleisten. Diese zentrale Datenbank vereint verschiedenste Geschäftsfunktionen in einer benutzerfreundlichen Plattform.
ERP-Systeme werden standardmäßig mit verschiedenen Kernmodulen ausgeliefert, beispielsweise für Lagerverwaltung, Beschaffung oder Human Resources Management. Viele Unternehmen erweitern diese Grundausstattung jedoch um zusätzliche Module und Funktionalitäten, um ihre spezifischen geschäftlichen Anforderungen optimal abzubilden. Für nahezu jeden Unternehmensbereich, der in irgendeiner Form Daten verarbeitet, existiert in der Regel ein entsprechendes ERP-Modul.
Eine kurze Geschichte von ERP
Der Grundstein für die heutigen intelligenten ERP-Systeme wurde in den 1960er Jahren gelegt. Die Entwicklung begann, als J.I. Case, ein US-amerikanischer Landmaschinenhersteller, die J.I. Threshing Machine Co. und J.I. Case Plow Works gründete.
Ziel war es, Herstellern das Management ihrer Bestandsverwaltung und Produktion zu erleichtern. Diese Innovationen inspirierten verschiedene Unternehmen dazu, ihre eigenen Lösungen für die Materialbedarfsplanung (MRP) zu entwickeln. Diese ersten MRP-Systeme waren zwar einfach, aber bahnbrechend und ermöglichten Herstellern eine systematischere Verfolgung von Rohstoffen und Einkaufsfunktionen. Sie legten den Grundstein für zukünftige Innovationen.
1970er-1980er Jahre: Der Aufstieg von MRP und frühen On-Premise-Systemen
In den 1970er Jahren führte die wachsende Nachfrage nach verbesserter Bestandsverwaltung und Produktionskontrolle zu einer breiteren Einführung von MRP-Software. Mit zunehmender Verbreitung wurden diese Systeme immer ausgefeilter und enthielten neue Funktionen, die es Organisationen ermöglichten, Prozesse zu automatisieren, Prognosen zu verbessern und Lieferketten zu optimieren.
In den 1980er Jahren entwickelte sich MRP zu MRP II (Manufacturing Resource Planning), das über die reine Materialverwaltung hinaus auch Produktionsplanung, Fertigungssteuerung und sogar Finanzmanagement umfasste. Dabei handelte es sich um On-Premise-Lösungen, die von Unternehmen umfangreiche Investitionen in Hardware, Software-Lizenzen und engagierte IT-Teams für die Verwaltung erforderten.
1990er–2000er Jahre: Übergang zu integriertem ERP und Aufstieg der Cloud
In den 1990er Jahren entstanden ERP-Systeme, wie wir sie heute kennen. Echte ERP-Suiten waren nicht mehr nur Werkzeuge für die Fertigung, sondern integrierten Finanzen, HR, Beschaffung, Supply Chain und Operations in einem einzigen System. Unternehmen konnten nun funktionsübergreifende Prozesse optimieren, doch diese Lösungen erforderten weiterhin erhebliche Investitionen in Infrastruktur und laufende Wartung.
Anfang der 2000er Jahren kam es mit dem Aufkommen von Cloud-ERP zu einer grundlegenden Veränderung. Anstatt teure Software-Lizenzen im Voraus zu erwerben, führte Cloud-ERP ein abonnementbasiertes Modell (SaaS) ein. Dies ermöglichte niedrigere Kosten, automatische Updates, Echtzeitdatenzugriff und einfachere Skalierbarkeit – ERP wurde dadurch zugänglicher, erschwinglicher und anpassungsfähiger als je zuvor.
2020 und darüber hinaus: Die Zukunft von ERP – KI, Automatisierung und Innovation
Machen wir einen Sprung in die Gegenwart. Moderne ERP-Systeme werden kontinuierlich innovativer und entwickeln sich stetig weiter. Die Integration von Big Data und Künstlicher Intelligenz treibt diese Transformation voran und macht ERP-Systeme noch anpassungsfähiger an Veränderungen und befähigt sie zur Bewältigung noch größerer Datenvolumen. Da diese KI-Revolution den ERP-Bereich weiterhin grundlegend neu definiert, werden Unternehmen, die frühzeitig auf diese Technologien setzen, in den kommenden Jahren erhebliche Wettbewerbsvorteile realisieren.
So funktionieren ERP-Systeme
Betrachten Sie ERP als das zentrale Nervensystem Ihres Unternehmens. Es vernetzt alle Bereiche – von der Entgeltabrechnung über die Beschaffung bis hin zum Vertrieb und zur strategischen Planung – und ersetzt isolierte Systeme durch eine einheitliche, integrierte Plattform.
So sieht das in der Praxis aus:
Automatisierung manueller Prozesse wie Rechnungsstellung und Bestandsverwaltung
Zentralisierung der Daten für Echtzeit-Reporting und Fehlerreduzierung
Abteilungsübergreifende Integration, die intelligente Zusammenarbeit ermöglicht
Standardisierung von Workflows und Compliance
Mit Workday erfolgt all dies cloudbasiert, wodurch die Wertschöpfung beschleunigt, Innovationszyklen verkürzt und die für Legacy-Systeme typische aufwendige Wartung eliminiert werden. Das bedeutet geringere IT-Kosten, schnellere Innovation und leichteren Zugriff von jedem Ort aus.
Warum ERP für moderne Unternehmen unverzichtbar ist
ERP ist mehr als nur Software. Sie ist ein strategischer Wegbereiter für Wachstum, Agilität und Resilienz. Die spezifischen Vorteile variieren zwar je nach Branche, aber die meisten Organisationen nutzen ERP für:
Effizienz
ERP-Systeme automatisieren Prozesse und reduzieren manuelle Tätigkeiten, was zu Zeiteinsparungen und einer Fehlerreduzierung führt.
Flexibilität
Moderne ERP-Systeme sind skalierbar und passen sich dynamisch an Wachstum und sich wandelnde Anforderungen des Unternehmens an.
Compliance und Risikomanagement
Zentralisierte Daten und integrierte Audit-Trails vereinfachen die Compliance und reduzieren Unternehmensrisiken.
Eigenständigkeit der Mitarbeiter
Selfservice-Lösungen und intuitive Oberflächen helfen Teams, schneller und intelligenter zu arbeiten.
Workday wurde gezielt für diese Vorteile entwickelt und unterstützt Unternehmen wie das Ihre dabei, nicht nur mitzuhalten, sondern die Konkurrenz zu übertreffen.
ERP-Kernmodule und ihre Funktionen
Ein ERP-System ist keine Universallösung, sondern ein anpassbares Framework, das präzise auf die individuellen Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten wird. Von Finanzen und HR bis hin zur Bestandsverwaltung und zum Kundenmanagement – jedes Modul ist entscheidend für die Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Wachstumsförderung.
Betrachten wir die wesentlichen ERP-Funktionen und wie sie dazu beitragen, dass Unternehmen reibungsloser arbeiten können.
Finanzwesen und Buchhaltung
Das Finanz- und Buchhaltungsmodul eines ERP-Systems verfolgt Einnahmen, Ausgaben und Budgetierung in Echtzeit und automatisiert gleichzeitig Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung und Steuer-Compliance. Zusätzlich werden detaillierte Finanzberichte generiert, die fundierte Entscheidungsfindung und optimiertes Finanzmanagement gewährleisten.
Personalwesen
Module für Human Resources managen in der Regel Entgeltabrechnung, Zusatzleistungen und Mitarbeiterdaten sowie Dokumentation für Rekrutierung, Onboarding und Performance Management. Diese Module stellen außerdem die Compliance mit Arbeitsgesetzen und Unternehmensrichtlinien sicher und unterstützen Unternehmen bei der Optimierung des Personalmanagements.
Bestandsverwaltung und Supply Chain Management
Die Module für Bestandsverwaltung und Supply Chain sind darauf ausgelegt, Lagerbestände zu überwachen, Bestandsupdates zu automatisieren und Beschaffung, Lieferantenbeziehungen sowie Logistik zu steuern. Durch die Vermeidung von Lagerengpässen bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten für Überbestände sorgen diese Module für eine effizientere und kostengünstigere Lieferkette.
Vertrieb und Customer Relationship Management
Das CRM-Modul für Vertriebs- und Kundenbeziehungsmanagement verfolgt Kundeninteraktionen, Sales Pipelines und Aufträge und automatisiert Follow-up-Aktivitäten sowie Marketingkampagnen. Es liefert wertvolle Einblicke zur Stärkung der Kundenbeziehungen und zur Verbesserung der Vertriebsleistung.
Fertigungs- und Produktionsplanung
Module zur Fertigungs- und Produktionsplanung dienen der Planung von Produktions-Workflows, der Verfolgung von Rohstoffen und der Überwachung von Qualitätskontrolle und Effizienz. Durch die Reduzierung von Abfall und die Optimierung der Fertigungsprozesse sorgen sie für reibungslose Abläufe und höhere Produktivität.
Beschaffung und Lieferantenmanagement
Die Module für Beschaffung und Lieferantenmanagement optimieren den Einkaufsprozess, Lieferantenverhandlungen und Vertragsmanagement, während gleichzeitig Ausgaben verfolgt werden, um eine kosteneffiziente Beschaffung zu gewährleisten. Diese Module sind entscheidend für die Automatisierung der Bestellabwicklung, die Effizienzsteigerung und die Reduzierung des manuellen Arbeitsaufwands.
Projektmanagement
Projektmanagement-Module verwalten üblicherweise Zeitpläne, Budgets und Ressourcen, weisen Aufgaben zu, verfolgen den Fortschritt und fördern die Zusammenarbeit. Diese Module gewährleisten, dass Projekte termingerecht und budgetkonform abgeschlossen werden, und verbessern die Gesamteffizienz und -umsetzung.
Business Intelligence und Unternehmensanalysen
Business Intelligence- und Analyse-Module sammeln und analysieren Daten aus allen Unternehmensfunktionen und stellen Echtzeit-Dashboards sowie detaillierte Berichte bereit. Sie tragen zur Identifizierung von Trends und Wachstumschancen bei und ermöglichen datenbasierte Entscheidungen.
Workday vereint viele dieser Module in einer intuitiven Lösung, die Zusammenarbeit und Transparenz in den Bereichen Finanzen und HR verbessert und Reibungsverluste zwischen Abteilungen reduziert, die traditionell auf separate Lösungen angewiesen sind. Dieser einheitliche Ansatz ermöglicht schnellere Entscheidungen, ein genaueres Reporting und eine optimierte Mitarbeiter-Experience, Zusammenarbeit und Transparenz in den Bereichen Finanzen und HR.
Vergleich von ERP-Deployment-Modellen
Flexibilität ist einer der größten Vorteile von ERP-Systemen. Unternehmen können ein Deployment-Modell wählen, das optimal auf ihr Budget, ihre IT-Ressourcen und ihre geschäftlichen Anforderungen abgestimmt ist. Ob Sie sich für eine cloudbasierte Lösung für maximale Zugänglichkeit, ein On-Premise-System für vollständige Kontrolle oder einen hybriden Ansatz für das Beste aus beiden Welten entscheiden – die Wahl der richtigen ERP-Implementierung kann Effizienz, Skalierbarkeit und langfristigen Erfolg fördern.
Für Großunternehmen mit mehreren Standorten oder Tochtergesellschaften kann eine zweistufige ERP-Strategie sogar noch mehr Flexibilität bieten. Mit diesem Ansatz können Unternehmen ein zentralisiertes Tier-1-ERP auf Konzernebene verwalten und gleichzeitig ein agileres Tier-2-ERP für kleinere Geschäftseinheiten oder regionale Geschäftstätigkeiten nutzen. Durch die Kombination der Stärken verschiedener ERP-Systeme können Unternehmen ihre Effizienz steigern, ohne Kompromisse bei der Kontrolle oder Anpassungsfähigkeit einzugehen.
Vorlaufkosten
On-Premise-ERP
Hohe Anfangsinvestitionen.
Cloud-ERP
Abonnementbasiert, geringere Anlaufkosten.
Hybrides ERP
Moderate Anfangskosten, Mischung aus Eigentum und Abonnement.
Wartungsaufwand
On-Premise-ERP
Erfordert internen IT-Aufwand.
Cloud-ERP
Vom Anbieter gemanagte Updates.
Hybrides ERP
Geteilte Verantwortung, einige Updates werden intern gemanagt.
Barrierefreiheit
On-Premise-ERP
Begrenzt auf ein Büronetzwerk.
Cloud-ERP
Von überall aus zugänglich.
Hybrides ERP
Kombiniert On-Premise-Sicherheit mit Cloud-Flexibilität.
Skalierbarkeit
On-Premise-ERP
Begrenzt, erfordert Hardware-Upgrades.
Cloud-ERP
Leicht skalierbar mit geschäftlichen Anforderungen.
Hybrides ERP
Skalierbar, kann aber zusätzliche Integrationen erfordern.
Sicherheit und Kontrolle
On-Premise-ERP
Umfassende Kontrolle über Daten und Sicherheit.
Cloud-ERP
Vom Anbieter gemanagte Sicherheit und Compliance.
Hybrides ERP
Vereint Kontrolle und Cloud-Zugänglichkeit.
Kundenspezifische Anpassung
On-Premise-ERP
Hochgradig anpassbar, aber komplex in der Aktualisierung.
Cloud-ERP
Weniger anpassbar, aber regelmäßig aktualisiert.
Hybrides ERP
Ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen mit den Vorteilen der Cloud.
Ideal für:
On-Premise-ERP
Großunternehmen mit strengen Sicherheits- und Kontrollanforderungen.
Cloud-ERP
Unternehmen, die Flexibilität, Remote-Zugriff und niedrigere IT-Kosten benötigen.
Hybrides ERP
Unternehmen, die sowohl On-Premise-Sicherheit als auch Skalierbarkeit in der Cloud benötigen.
Was kostet ein ERP?
Die Kosten für eine ERP-Lösung hängen von mehreren Faktoren ab:
Größe des Unternehmens: Größere Organisationen benötigen mehr Funktionen und Lizenzen.
Ausgewählte Module: Je mehr Funktionen benötigt werden, desto höher sind die Kosten.
Deployment-Modell: Cloud-ERPs bieten in der Regel niedrigere Vorlaufkosten und einfachere Upgrades.
Kundenspezifische Anpassung: Die Anpassung der Lösung erhöht die Komplexität und die Aufwendungen.
Wartung: On-Premise-Systeme benötigen eine eigene IT-Abteilung; Cloud-Lösungen wie Workday beinhalten Updates.
Workday bietet ein skalierbares Preismodell, das auf die jeweiligen geschäftlichen Anforderungen zugeschnitten ist und eine schnellere Amortisierung sowie geringere langfristige Kosten ermöglicht.
Gemeinsame Herausforderungen bei der ERP-Implementierung
Trotz seiner vielen Vorteile kann die Implementierung eines ERP-Systems ein komplexer Prozess sein. Organisationen sehen sich häufig mit den folgenden Herausforderungen konfrontiert:
Change Management: Die Akzeptanz der Mitarbeiter und die Anpassung an neue Workflows erfordern Zeit und Planung.
Kostenüberschreitungen: Projekte können ohne klare Anforderungen oder einen definierten Umfang das Budget überschreiten.
Datenmigration: Die Übertragung von Daten aus Legacy-Systemen kann zeitaufwendig sein und das Risiko von Datenverlusten oder Inkonsistenzen bergen.
Komplexität der benutzerdefinierten Anpassung: Die Anpassung von ERP an individuelle geschäftliche Anforderungen kann den Zeitplan verzögern und die Kosten erhöhen.
Integrationsprobleme: Es muss sichergestellt werden, dass das ERP nahtlos mit bestehenden Lösungen und Drittanbietern zusammenarbeitet.
Die Entscheidung für ein flexibles, benutzerfreundliches ERP-System und die Einrichtung eines engagierten Projektteams können Unternehmen dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Implementierung zu beschleunigen.
Die Wahl des richtigen ERP-Systems
Bei der Vielzahl verfügbarer ERP-Optionen ist es entscheidend, die optimale Lösung für Ihre Organisation zu identifizieren. Hier sind die wichtigsten Überlegungen:
Geschäftsziele: Definieren Sie klar, was Sie von einem ERP-System erwarten – sei es die Verbesserung der finanziellen Transparenz, die Optimierung von HR-Prozessen oder die Stärkung der Compliance.
Deployment-Modell: Wählen Sie zwischen Cloud-, On-Premise- oder Hybridlösungen, abhängig von Ihren IT-Kapazitäten und Skalierungsanforderungen.
Benutzerfreundlichkeit: Die Anwenderakzeptanz hängt maßgeblich von intuitivem Design und Barrierefreundlichkeit ab.
Integration: Stellen Sie sicher, dass das ERP-System nahtlos mit Ihren bestehenden Systemen und Datenquellen kompatibel ist.
Innovation: Berücksichtigen Sie moderne Funktionen wie Automatisierung, mobilen Zugriff und KI-gestützte Einblicke.
Workday bietet cloudbasiertes Deployment, eine intuitive Bedienoberfläche, KI-gestützte Analysen und einheitliche Module für Finanzen und HR. Erfahren Sie mehr über Workday Financial Management, Workday Human Capital Management und Workday Illuminate™.
ERP-Erfolg in der Praxis: Workday-Kundenerfahrungen
Unum
Dieses führende Versicherungsunternehmen ersetzte über 20 Systeme durch Workday und reduzierte dadurch manuelle Aufgaben und IT-Komplexität erheblich, während es Geschäftsanwendern direkten Datenzugriff ermöglichte.
Blue Yonder
Ein globales Supply Chain-Unternehmen, das den Monatsabschluss von 14 auf 4 Tage verkürzte und Echtzeit-Reporting mithilfe von Workday Self-Service-Lösungen implementierte.
Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Workday Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse zu transformieren und zukunftsfähig zu bleiben.
Setzen Sie neue ERP-Maßstäbe mit Workday
ERP-Systeme sind für Wachstum, Anpassungsfähigkeit und Optimierung in der heutigen Geschäftsumgebung unverzichtbar. Jedoch sind nicht alle ERP-Systeme gleichwertig.
Workday vereint HR und Finanzen in einer einzigen, einheitlichen Cloud-Plattform, die mit KI- und Analysefunktionen ausgestattet und für optimale Benutzererfahrung konzipiert ist. Es versetzt Teams in die Lage, schnell zu handeln, sich an Veränderungen anzupassen und für die Zukunft zu planen.
Ganz gleich, ob Sie Ihr Unternehmen skalieren, Legacy-Systeme modernisieren oder eine zukunftsorientierte Organisation aufbauen möchten – Workday bietet Ihnen die Flexibilität, die Einblicke und die Einfachheit, die Sie für nachhaltigen Erfolg benötigen.
Erfahren Sie mehr über die ERP-Lösungen von Workday und darüber, wie wir Organisationen zum Erfolg verhelfen.